Der Einsatz des Chores im antiken Drama stellt nicht nur jeden Regisseur, der ein Stück der Tragiker Aischylos, Sophokles oder Euripides oder des Komödiendichters Aristophanes auf die Bühne bringen will, vor große Probleme, sondern beschäftigt seit Aristoteles bis heute auch die theoretische, [...]
mehrAnders als häufig angenommen, sind Religionen weder an sich friedlich noch an sich gewaltsam, sondern prinzipiell ambivalent: Sie können ebenso friedensstiftende Wirkungen entfalten wie zu Kampf und Gewalt anstacheln. Der vorliegende Band fragt in grundsätzlichen Überlegungen und Fallstudien aus [...]
mehrDie Arbeit des emeritierten Freiburger Forstwissenschaftlers Gerhard Mitscherlich führt in die Geschichte und die heutige Ausgestaltung unserer Welt in leicht verständlicher Weise ein. Es werden folgende Themen behandelt: Die kleinen Bausteine der Materie – Atome; Das Universum mit dem Entstehen und [...]
mehrDas Buch untersucht einen Aspekt deutscher Theatergeschichte, der auch für den gegenwärtigen Blick auf theatrale Rezeption und Phänomenologie relevant ist. Die historische, diskursive und politische Situierung kanonischer Dramen zeigt, dass das »dramatische Theater« selbst Teil kultureller und [...]
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