Europa lebt aus dem Bewußtsein seiner Herkunft. Diese bezeugt sich noch immer in der Lebendigkeit seiner Kunst, Philosophie und Dichtung, aber auch in den Instanzen der Vermittlung, die unsere Gegenwart mit der Vergangenheit unauflöslich verknüpft. Die vorgelegten Studien wollen dies [...]
mehrEuropa lebt aus dem Bewußtsein seiner Herkunft. Diese bezeugt sich noch immer in der Lebendigkeit seiner Kunst, Philosophie und Dichtung, aber auch in den Instanzen der Vermittlung, die unsere Gegenwart mit der Vergangenheit unauflöslich verknüpft. Die vorgelegten Studien wollen dies [...]
mehrWie stellt sich Literatur zur sinnlichen Wahrnehmung? Bemüht sie sich darum, im Text einen Sinn lebendig werden zu lassen, 'der über alle Sinne ist' (Hofmannsthal) oder arbeitet sie mit den Sinnen als Instrumenten beim Erzeugen literarischer Sinnlichkeit? In welchem Verhältnis steht die [...]
mehrDas seit der Mitte des 12. Jahrhunderts wiederentdeckte Corpus Aristotelicum hat sich allmählich zum neuen Paradigma der Wissenschaftlichkeit entwickelt. Vor allem in der Zeit der Scholastik fordert der Aristotelismus eine Verwissenschaftlichung eines jeden Wissensbereiches, dessen Grundlagen mit [...]
mehrDieser Band enthält in überarbeiteter Fassung die Beiträge, die anlässlich des Studientages Das Symposion in der griechischen Komödie (Trient/Bozen, 31. Mai – 1. Juni 2018) vorgetragen wurden.
mehrDer Band verfolgt ein epochenumspannendes, zugleich aber bildungspolitisch hochaktuelles Phänomen: Das Unnütze Wissen in der Literatur. Er geht anhand des in unserer selbsternannten ›Wissensgesellschaft‹ just vieldiskutierten und allzu affirmativ gehandelten Wissensbegriffs und dessen Nutzbarmachung [...]
mehrDer Band verfolgt ein epochenumspannendes, zugleich aber bildungspolitisch hochaktuelles Phänomen: Das Unnütze Wissen in der Literatur. Er geht anhand des in unserer selbsternannten ›Wissensgesellschaft‹ just vieldiskutierten und allzu affirmativ gehandelten Wissensbegriffs und dessen Nutzbarmachung [...]
mehr